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Vom Game Design-Start-Up in die Welt der Qualifizierung

Interview mit Monika Orzechowski, Spezialistin Transformation & Qualifikation AR und 3D-Druck im CITT

 

Monika, du bist im April 2023 mehr oder minder zufällig im CITT gelandet – wie kam es dazu?

Erstmal habe ich nach dem Abi einen ganz anderen Weg eingeschlagen und Game Design studiert. Parallel zum Bachelor haben ein paar Kommilitonen und ich ein Online-Multiplayer-Game entwickelt und auf den Markt gebracht, bei dem die Spieler:innen im Netzwerk gegeneinander antreten. Darüber ist ein Unternehmen auf uns aufmerksam geworden und hat uns für ein Projekt im Bereich Softwareentwicklung engagiert. Aus diesem ersten Auftrag ist im Herbst 2016 unser eigenes Start-Up hervorgegangen. Gestartet sind wir ganz klischeemäßig in einem Kellerbüro mit vergitterten Fenstern. Als das mit der Selbstständigkeit Ende 2022 zu Ende ging, habe ich mich im Bereich 2D- und 3D-CAD-Konstruktion weitergebildet und parallel nach Jobs geschaut. Die Stellenanzeige des CITT hat mir ein Freund aus Hannover weitergeleitet, der bereits Leute bei Continental kannte. Die Anforderungen der Stelle passten wie die Faust aufs Auge zu meinem Profil – was im CITT glücklicherweise auch so gesehen wurde. Und so treibe ich dort seit fast einem Jahr die Themen Augmented Reality und 3D-Druck weiter voran. 

 

Wie hast du den Wechsel vom Start-Up in den Konzern erlebt?

Ganz ehrlich: Ein Großunternehmen wie Continental hatte ich als potenziellen Arbeitgeber nicht auf dem Schirm. Zum einen war mir nicht klar, wie groß auch dort das Interesse und das Potenzial in Bezug auf neue Technologien ist und welche vielfältigen Möglichkeiten sich damit eröffnen. Zum anderen hätte ich nicht damit gerechnet, innerhalb eines Konzerns so frei und selbstständig arbeiten zu können, wie ich es im CITT erlebe. Mit neuen Ideen stoße ich hier immer auf offene Ohren, was bei einem so innovativen Thema wirklich wichtig ist. Da sehe ich im Gegenzug gern darüber hinweg, dass Abstimmungsprozesse und Freigaben zum Teil echt lange dauern. Was sich im Start-Up innerhalb eines kurzen Gesprächs klären ließ, braucht hier manchmal zig Schleifen: Das ist zwar verständlich, hält aber auch auf. Insgesamt bin ich hier aber super zufrieden!

 

Dein Jobtitel ist Spezialistin Transformation & Qualifikation für Augmented Reality und 3D-Druck – was können wir uns darunter vorstellen?

Meine Rolle ist vielseitig und ich arbeite sehr eigenständig – beides gefällt mir sehr. Genauso wie die Kombination aus operativer Arbeit – die Erstellung von Schulungsinhalten für AR und 3D-Druck, Programmierung, Design, 3D-Modellierung, Animation – und der engen Zusammenarbeit mit Menschen. Es ist schön, meine Fähigkeiten für etwas Sinnvolles wie das Thema Qualifizierung einzusetzen und nicht dafür, das nächste „Call of Duty“ zu entwickeln. Bei meiner Arbeit habe ich stets unsere Kolleginnen und Kollegen vor Augen, für die wir die Inhalte erstellen. Um ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen, tausche ich mich eng mit den Standorten aus, schaue was gebraucht wird und zeige die Möglichkeiten und Grenzen auf. Wie eine Übersetzerin möchte ich die Zukunftstechnologien auch denjenigen näherbringen, die vorher wenig Berührungspunkte damit hatten. Schließlich soll das Ergebnis auch genutzt werden. Potenzial für die Themen gibt es massig: Aktuell arbeiten wir an internen AR-Prototypen für Schulungszwecke, um die Arbeitsprozesse an den Maschinen anschaulich zu machen – auch abseits der Werkstätten. Einen Aufbaukurs AR im CITT kann ich mir ebenfalls gut vorstellen. 

 

Danke für das Gespräch liebe Monika und viel Erfolg für deinen weiteren Weg!

 

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